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Die Gestaltung einer Eröffnungsfeier ist gewiß keine einfache Angelegenheit. Kreativität, Geschmack, Angemessenheit und Zeitgefühl wollen harmonisch miteinander verwoben werden. Der Ablauf, die Reihenfolge der Darbietungen und das "ineinander übergreifen" müssen stimmig sein. In diesem Fall hat das kreative Organisationsteam des Veranstalters ganze Arbeit geleistet.  Mehr als 2 Jahre hat man daran "getüftelt" und "gefeilt". Und das Team um Reiner Pomplun hat sich einiges einfallen lassen. Am Donnerstag morgen habe ich das erste mal die Halle besucht. Ich wollte ein Foto von den Aufbauarbeiten machen und während ich so dahin knipse, testen sie plötzlich die Akustik. Was soll ich sagen, ich war einfach beeindruckt.
Keine Disco kann da konkurrieren. Außerdem hat mir die Musik ausgesprochen gut gefallen, ein rythmisches Zucken in
Hüfte und Bein war nicht zu verhindern.

Als ich dann von Reiner Pomplun erfuhr, dass diese Musik extra für die EM auf Basis der Deutschen Hymne komponiert wurde, habe ich angefangen zu verstehen, welches Ausmass die Vorbereitung dieser EM hatte. Angefangen von der Musik bis hin zum, in den Vorführungen Gestalt geworden, Logo Yoki.  Inspiriert von den "fliegenden Zöpfen" unserer Kata-Mannschaft bei der WM 2000 und dem sagenhaften Yoko-Geri von Luca Valdesi hat Reiner dieses Logo, das zum wahren Sinnbild dieser EM wurde, kreiert. Eröffnet wurde die Veranstaltung dann auch durch den Bremer Landestrainier Kata, der den Yoki verkörperte, und seinem
Team. Anschließend gestalteten 600 Kinder die deutsche Fahne und erreichten mit der synchron ausgeführten Kata Heian Shodan einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde. Eine ganz

 

besonders nette Idee war dann die karatespezifische Inszenierung der Geschichte der Bremer Stadtmusikanten die, nur etwas abweichend von der wahren Geschichte, am Ende von "Yoki" gerettet wurden. So war es insgesamt eine überaus gelungene Veranstaltung, die mit dem stimmungsvollen Einmarsch der Nationen abgerundet wurde. Und bei den anschließenden Grußworten durch Antonio Espinios, Roland Hantzsche und Rainer Zimbalski bewiesen diese auch noch ein "publikumsgerechtes" Zeitgefühl.

     

schnell mußten sie sein laut mußte er sein die 600fache Heian Shodan

Antonio Espinios Das Deutsche Team Roland Hantzsche

 

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